Mit dem Valentinstag in Sichtweite möchten wir uns in diesem Newsletter auf ein Thema konzentrieren, das uns alle verbindet und bewegt: die Liebe. Doch schauen wir dieses Mal auf die Liebe aus einer anderen Perspektive, aus der Sicht des Ayurveda. Dieses Jahrtausende alte, millionenfach erprobte Wissen aus Indien und Ceylon betrachtet die Liebe nicht nur als romantische Anziehung, sondern vor allem als  kraftvolle Energie, die unser ganzes Leben durchdringt und wie sonst keine andere Energie unser Wohlbefinden beeinflusst.

Ayurveda lehrt uns, dass die Liebe in all unseren Beziehungen zu finden ist – sei es zum Partner oder zur Partnerin, zu Familie, Freunden, zu Hund und Katz, zur Natur, zu Gott oder zu uns selbst. Es ist diese universelle Liebe, die uns wachsen und gedeihen lässt.

Im Ayurveda spielt auch die Selbstliebe eine entscheidende Rolle. Selbstfürsorge und Selbstliebe sind die Grundpfeiler für ein glückliches und erfülltes Leben. Nur wenn wir uns selbst lieben, sind wir besser in der Lage, Liebe an andere weiterzugeben.

Ayurveda, die Jahrtausende alte Lehre von Gesundheit und Wohlbefinden, enthüllt nicht nur die Geheimnisse der körperlichen Harmonie, sondern bietet auch tiefere Einblicke in die Welt der Liebe und Partnerschaft. In dieser faszinierenden Verbindung spielen die Doshas, unsere individuellen bioenergetischen Konstitutionen, eine entscheidende Rolle. Sie beeinflussen nicht nur, wen wir lieben, sondern auch, wie wir unsere Beziehungen gestalten. Die einzigartige Mischung von Doshas in jedem von uns führt zu unterschiedlichen Anziehungskräften und Beziehungsdynamiken.

“Gegensätze ziehen sich an”, heißt es oft, und im Ayurveda spiegelt sich dies wider. Menschen mit verschiedenen Dosha-Konstitutionen ziehen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Qualitäten und Energien an. Vata-Dominante sind oft von der Stabilität und Erdung eines Kapha-Partners angezogen, während Pitta-Dominante die Leichtigkeit und Kreativität von Vata schätzen. Diese Unterschiede sorgen für Spannung und Ausgleich in Beziehungen.

Neben den Doshas spielt auch unsere Guna-Prakriti, unsere mentale Konstitution, eine wesentliche Rolle in der Liebe. Menschen mit ähnlichen Guna-Eigenschaften und Wertesystemen fühlen sich oft voneinander angezogen. Aktive und sportliche Individuen teilen häufig eine dynamische Lebensweise, während diejenigen mit einer spirituellen Ausrichtung geistige Gemeinsamkeiten suchen. Das Verständnis dieser mentalen Konstitutionen kann dazu beitragen, kompatible Partnerschaften zu schaffen.

Die ayurvedische Typenlehre bietet wertvolle Erkenntnisse für die Partnerwahl und das Verständnis unserer Beziehungen. Sie ermöglicht es uns, die individuellen Bedürfnisse und Qualitäten unserer eigenen Konstitution und die unseres Partners besser zu erkennen. Dies ist der Schlüssel zu harmonischen und erfüllten Beziehungen.

Ayurveda ist also nicht nur ein Weg zur körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit, sondern auch ein Pfad zur Liebe und inneren Erfüllung. Wer sich intensiver auseinandersetzt, lernt Beziehungen auf eine ganzheitliches Weise bereichernd zu verstehen und zu gestalten. Dabei wünschen wir dir neue Erkenntnisse und eine liebevolle und gesunde Partnerschaft!

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